Volleyball – Damen 1 müssen klare Niederlage einstecken

Die letzten Trainingseinheiten des Trainers Jörg Thorwarth mit der Mannschaft konzentrierten sich voll auf den Gegner FTG Frankfurt, den wir schon aus dem Hin- und Heimspiel vom 21. September 2019 kannten. Spielergebnis damals war 1:3 für die FTG.  

Auf dieser Basis rechneten sich die Spielerinnen, bei allem Respekt vor der Mannschaft, gute Chancen für dieses Match aus. 

Zunächst stellten die Elzer Spielerinnen das Schiedsgericht im Spiel der FTG Frankfurt gegen Eintracht 2. Hier konnten schon die Aufschlagstärke und die präzisen, schnellen Angriffe der FTG Spielerinnen beobachtet werden. Nach etwa einer Stunde in der eiskalten Sporthalle hatte die FTG klar gewonnen. Eintracht 2 hatte insgesamt 30 Ballpunkte erzielt. 

Dann galt es, sich gut aufzuwärmen, um gut in das eigene Spiel zu gehen. Schließlich zeigte das vorherige Spiel, was zu erwarten war.

Im ersten Satz zeigte sich die Mannschaft des TVE beweglich, allerdings reichte dies nicht aus. Die Frankfurterinnen machten mit ihren Aufschlägen und Angriffen das Spiel so schnell, dass die Elzer Damen dem nicht gewachsen waren. Das Blockspiel und die Feldabwehr wurde zwar gezielt trainiert, jedoch wurde dies nicht auf dem Feld umgesetzt.  

Der zweite Satz war geprägt von den Aufschlägen – einer Spielerin der FTG gelangen 9 Aufschläge! Es gab insgesamt nur 9 Rotationen. 

Im dritten Satz kämpften die TVE Damen zwar, jedoch war der Druck der FTG Spielerinnen zu groß. 

Spielergebnis nach 75 Minuten Spielzeit: 25:11, 25:16, 25:14 für die FTG Frankfurt.

Am 15.02.2020 gibt es die nächste Aufgabe gegen die TG Bad Soden 4 (aktuell Tabellenplatz 3). Jedes Spiel ist eine Chance auf einen Sieg, es besser zu machen. Deshalb heißt es diese Woche, das eigene Spiel im Training zu optimieren und gut vorbereitet in den Taunus zu fahren. 

Mannschaftsbesetzung am diesem Spieltag: Kathrin Baranowsky, Katharina Brümmer,  Meike Jankowski, Kerstin Kaß, Laura Kirschneck, Steffi Klein, Gina Milbratz, Nadine Natz, Claudia Reichenberger, Kerstin Schappert, Sandra Schmidt. 

Bericht von Claudia Reichenberger